Das Glück bei Aristoteles

Was ist die Basis für ein gelingendes Zusammenleben? Wie wird man wirklich glücklich? Und was hat das eine mit dem anderen zu tun? Einer der bekanntesten antiken Philosophen weiß Antwort.

 

Aristoteles lernte bei keinem geringerem als Platon und unterrichtete Alexander den Großen. Er prägte die Einteilung der heutigen Wissenschaften und begründete verschiedene Disziplinen. Dieser große Philosoph schrieb das Werk „Nikomachische Ethik“, eine Abhandlung darüber, wie man ein gutes Leben verwirklicht und zu einem umfassenden Glück gelangt.
Dieses fast 2400 Jahre alte Werk ist aktueller denn je, kritisiert es doch die Spaßgesellschaft, die mit ihren kurzzeitigen Freuden ein großes Glück im Leben aus den Augen verliert.

Wie können wir anhaltendes Glück erreichen und als Menschen Orientierung im Leben finden? Außerdem gehen wir der Frage nach, welche Konsequenzen das Glück und die Suche danach in der Gesellschaft und dem Zusammenleben haben. Aristoteles war ein Meister der Definitionen und der Logik.

Durch seinen Blickwinkel betrachten wir die Tauglichkeit der Dinge und definieren den Begriff der Tugend. Wir beschäftigen uns mit den Tugenden des Menschen wie beispielsweise Mut, Gerechtigkeit und Großzügigkeit.
Aber warum ist die Tugend für uns Menschen wichtig? Und können wir lernen, mutiger, gerechter und großzügiger zu sein?

Antworten darauf erfährst du in diesem Themenblock vom Kurs „Abenteuer Philosophie“.

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