Die Gesetze des Lebens gemäß der Indischen Philosophie

Woher kommen wir, wohin gehen wir? Gibt es ein Schicksal?
Welche Gesetze bestimmen unser Leben?

Die indische Philosophie geht davon aus, dass sich alle Lebewesen auf einem Pfad der Entwicklung befinden: Dem Dharma. Jedes Tier und jede Pflanze hat einen Sinn innerhalb von etwas Größerem. Dasselbe gilt für den Menschen – im Kollektiven wie im Individuellen. Diesen Sinn zu finden, ist das Ziel jedes Lebens. Aber wie finde ich diesen Sinn, dieses Dharma in meinem Leben?

Ein Zugang ist, dass ich mich auf die Suche nach dem Sinn der eigenen Lebensereignisse und Schwierigkeiten mache: Dem Karma.
Was bedeutet Karma aber genau? Wie unterscheide ich die ursprüngliche Bedeutung von oberflächlichen oder rein religiösen Erklärungen? Wie stehen Dharma und Karma mit dem Konzept von Wiedergeburt bzw. Reinkarnation in Verbindung? Was bewirkt diese Lehre im täglichen Leben? Darum geht es in dieser Einheit von Abenteuer Philosophie.

Die Ideen entstammen dem Büchlein Bhagavadgita. Es ist das wohl wichtigste Buch des Hinduismus und ein Teil einer der ältesten Überlieferungen der Menschheitsgeschichte, der Veden.
Mahatma Gandhi beschreibt in seiner Autobiographie, wie ihm die tägliche Lektüre dieses Büchleins die nötige Kraft und Ausrichtung für seine Aufgabe gab.

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